Pünktlich am 11. November um 11:11 Uhr bricht in vielen deutschen Städten eine kollektive Ausnahmesituation aus. Der offizielle Start der Karnevals- oder Fastnachtszeit wird mit einem Spektakel aus Bunt, Laut und vor allem Alkoholschwaden eingeläutet. Was einst eine tief verwurzelte Tradition war, die politische und soziale Missstände satirisch auf die Schippe nahm, ist heute für viele nicht mehr als eine bloße Entschuldigung für eine Massenparty. Dieser Artikel beleuchtet die Absurditäten und Gefahren, die mit dem modernen Karneval einhergehen, und hinterfragt, ob das Fest der Narren nicht längst zu einer sinnlosen und gefährlichen Party verkommen ist.
Das kollektive Saufen und der Verlust der Tradition
Im Mittelpunkt des heutigen Karnevals steht für viele nicht die Tradition oder der Humor, sondern der exzessive Alkoholkonsum. Schon am Vormittag fließen Bier und Schnaps in Strömen, die Hemmschwelle sinkt, und die Feiernden verlieren jegliche Kontrolle. Die vermeintliche Ausgelassenheit ist oft nichts weiter als ein durch Alkohol befeuertes, unkoordiniertes Saufen, das die eigentliche,

Die Debatte um Waffengesetze ist in Deutschland immer wieder präsent. Ein Begriff, der dabei oft fällt, ist der Kleine Waffenschein. Viele Menschen wissen, dass er zum Führen bestimmter Waffen berechtigt, aber die genauen Regeln und die damit verbundenen Einschränkungen sind oft unklar. Was darf man wirklich mit einem Kleinen Waffenschein, und wann überschreitet man die Grenze der Legalität? Dieser Artikel schafft Klarheit über die gesetzlichen Bestimmungen, erläutert, welche Waffen unter diese Erlaubnis fallen und welche Rolle die oft übersehenen Waffenverbotszonen dabei spielen.