Das stille Gift in der Gesellschaft: Warum wir die Gefahren des Alkohols unterschätzen
Ein Feierabendbier, ein Glas Wein zum Essen, der Sekt zum Anstoßen – Alkohol ist ein fester Bestandteil unserer Kultur. Er ist gesellschaftlich akzeptiert, omnipräsent und oft mit Geselligkeit und Entspannung verbunden. Doch hinter der scheinbar harmlosen Fassade verbirgt sich eine unterschätzte Gefahr. Während wir uns über die Risiken illegaler Drogen aufregen, kehren wir das Problem des legalen Suchtmittels Alkohol nur allzu gern unter den Teppich. Die Konsequenzen sind fatal: Die Gesellschaft wird zunehmend ausschweifender, der Konsum steigt, und die eigentlichen Probleme werden ignoriert. Es ist Zeit, die rosarote Brille abzulegen und die bittere Wahrheit zu sehen.
Der Absturz in die Normalität: Warum wir zu viel trinken
Der Konsum von Alkohol hat sich in vielen Teilen der Gesellschaft normalisiert. Ein entspannter Abend ohne Bier oder Wein ist für viele

Jahrelang wurde uns erzählt, dass Afghanistan kein sicheres Land sei. Internationale Truppen waren vor Ort, um die Stabilität zu sichern. Doch mit dem Abzug der westlichen Mächte und der erneuten Machtübernahme der Taliban ist die Situation in ein menschliches und rechtliches Vakuum gefallen. Trotz der unzähligen Berichte von Menschenrechtsorganisationen über Folter, Unterdrückung und Mord wird immer wieder die Debatte über Abschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan geführt. Dieses politische Kalkül ist nicht nur zynisch, sondern auch ein moralischer Bankrott. Es sendet ein verheerendes Signal an die Welt und missachtet die Menschenwürde derer, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind.
Warum die Rente in Deutschland wackelt und Auszahlungen immer schwieriger werden