
Unsere beliebte Radiosendung „Good Morning Germany“ bricht alle Erwartungen – die Wiederaufnahme der bekannten und beliebten Radiosendung trifft auf großen Anklang. Mehr dazu unter
Unsere beliebte Radiosendung „Good Morning Germany“ bricht alle Erwartungen – die Wiederaufnahme der bekannten und beliebten Radiosendung trifft auf großen Anklang. Mehr dazu unter
Fast zweieinhalb Jahre nach dem umfassenden Einmarsch Russlands in die Ukraine tobt der Krieg immer noch mit brutaler Intensität. Für viele Beobachter ist die anhaltende Dauer dieses Konflikts kaum zu fassen, insbesondere angesichts der scheinbar deutlichen Kräfteverhältnisse zwischen einer Atommacht und einem deutlich kleineren Nachbarland. Doch gerade in dieser Diskrepanz und den dahinterliegenden komplexen Faktoren liegt die traurige Erklärung für die Fortsetzung des Leidens.
Auf den ersten Blick mag es so erscheinen: Russland ist eine der größten Militärmächte der Welt, verfügt über riesige Ressourcen, eine deutlich größere Bevölkerung und ein Atomwaffenarsenal. Die Ukraine hingegen ist flächenmäßig zwar groß, aber militärisch und
In einer Zeit, in der Information oft gefiltert, zensiert oder verzerrt wird, ist die Nachfrage nach unabhängigen und freien Medien größer denn je. Bei Freie Medien Germany haben wir uns dem Prinzip der unzensierten Berichterstattung und der Förderung des offenen Dialogs verschrieben. Wir sind stolz darauf, dass unsere offene und freie Art, Themen anzugehen, auf großen Anklang stößt – und das nicht nur in Deutschland, sondern mit wachsender Begeisterung auch über die Grenzen hinweg.
Unsere Vision ist es, ein globales Sprachrohr für die freie Meinungsäußerung zu werden. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere Reichweite massiv auszubauen, um Menschen in allen Teilen der Welt den Zugang zu unzensierten Nachrichten und vielfältigen Perspektiven zu ermöglichen. Ob in Regionen mit eingeschränkter Pressefreiheit oder in etablierten Demokratien, wo die Pluralität der Stimmen mitunter bedroht ist – wir wollen präsent sein.
Wir wissen, dass der Durst nach unverfälschten Informationen universell ist. Deshalb setzen wir uns das ehrgeizige Ziel, unsere Inhalte bald auch in Ländern wie Nordkorea, den USA, der Ukraine und Russland verfügbar zu machen. Jedes dieser Länder stellt uns vor
Es ist ein Grundpfeiler der modernen Medizin: Der informierte Patient hat das Recht, über seine eigene Behandlung zu entscheiden. Das Prinzip der Patientenautonomie ist fest in unserem Gesundheitssystem verankert und basiert auf der Idee, dass jeder Mensch das Recht hat, selbstbestimmt über seinen Körper und seine Gesundheit zu verfügen. Doch was passiert, wenn dieser fundamentale Respekt vor dem Patientenwillen in der Praxis verloren geht?
In den letzten Jahren haben wir immer wieder Fälle erlebt, in denen sich Patienten – oder ihre Angehörigen – in einer verzweifelten Lage wiederfanden: Ihre Wünsche, Sorgen und Entscheidungen wurden von medizinischem Personal übergangen oder nicht ernst genommen. Ob es um eine bestimmte Therapieform, die Ablehnung eines Eingriffs oder einfach nur um eine zweite Meinung geht – der Respekt vor der freien Entscheidung des Patienten sollte oberste Priorität haben.
Jeder Patient hat das Recht, umfassend über seine Diagnose, die vorgeschlagenen Behandlungen, mögliche Risiken und Alternativen aufgeklärt zu werden. Diese Aufklärungspflicht ist nicht nur eine
Das Thema Asyl und Kriminalität ist in Deutschland seit Jahren Gegenstand intensiver öffentlicher Debatten. Während die überwiegende Mehrheit der Asylsuchenden friedlich und gesetzeskonform lebt, gibt es immer wieder Berichte über Straftaten, die von Einzelpersonen aus dieser Gruppe begangen werden. Dies schürt Ängste und Vorurteile, macht aber auch eine differenzierte Betrachtung notwendig, um sowohl die Faktenlage zu verstehen als auch eine sachliche Diskussion zu ermöglichen.
Wenn es um Kriminalität im Zusammenhang mit Asylsuchenden geht, spielen Statistiken eine zentrale Rolle. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) liefert hierzu wichtige Daten. Es zeigt sich, dass: